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Online Marketing

Google AdWords – Wie lässt sich der Erfolg steigern?

Wer aus der Nutzung von Google Adwords die größten Gewinne ziehen möchte, sollte einige Fehler vermeiden. Nachlässigkeiten können hier schnell größere Löcher in die Werbebudgets reißen, bei denen am Ende die getätigten Investitionen nicht das Ergebnis bringen, das tatsächlich mit den Werbemaßnahmen bei Google AdWords erzielt werden soll.

Punkt1: Google denkt an den eigenen Geldbeutel

Genau wie jedes andere Unternehmen hat natürlich auch Google als Anbieter der AdWords nichts zu verschenken. Und so verstecken sich in den individuellen Einstellungen der Werbekampagnen einige Fallen. Ein Beispiel ist die parallele Anzeige der Werbung über die verwendeten Suchbegriffe und auf thematisch passenden Websites. Diese Einstellung nennen die Google AdWords „Suchnetzwerk mit Displayauswahl“. Beide Bereiche sollten jedoch für optimale Ergebnisse voneinander getrennt werden. Google ist so fair, sogar selbst diesen Hinweis zu geben. Wer ihn als Webmaster nicht beachtet, läuft Gefahr, mit seinen AdWords-Anzeigen in der breiten Masse unterzugehen, weil eine Optimierung der Anzeigrotation und der Uhrzeiten der Anzeigen bei der paralellen Nutzung der beiden Optionen nicht möglich ist.

Punkt 2:“Broad Matches“ bewirken bei Google AdWords unerwünschte Streuung

Als „Broad Matches“ werden bei Google AdWords die Anzeigen von Werbung bezeichnet, die dann erfolgen, wenn die Inhalte im weitesten Sinne zu einem für die Suche verwendeten Keyword passen. Wer beispielsweise „Immobilien verkaufen“ als zu bewerbendes Keyword gesetzt hat, lässt bei Google AdWords die Anzeige der eigenen Werbung auch dann zu, wenn jemand mit den Begriffen „Kredite Immobilien“ oder „Imobilien sanieren“ suchen würde. Zur Steigerung der Erfolgschancen bei Google AdWords sollten deshalb bevorzugt die Einstellungen „Modified Broad Match“, „Exact Match“ und „Phrase Match“ verwendet werden.

Punkt 3: Fehlende Ausschluss-Keywords erhöhen die Kosten

Wer keine Gratisleistungen über GoogleAdWords anbieten möchte, sollte dafür sorgen, dass sie über den Ausschluss bestimmter Keywords auch nicht bei der Suche nach kostenlosen Dienstleistungen oder Produkten mit angezeigt werden. In dem Fall sollten also Begriffe wie „kostenlos“, „free“ und „gratis“ nebst sämtlichen Synonymen mit der Option „Modified Broad Match“ ausgeschlossen werden.

Punkt 4: Zielgruppen nicht konkret genug eingeschränkt

Wer mit der Werbung über Google AdWords Erfolg haben möchte, sollte einerseits seine Zielgruppen genau kennen und andererseits alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Einschränkungen auf genau diese Zielgruppen nutzen. Hier sorgt der Google Keyword Planner häufig für Fehler, weil die von dort übernommenen Vorschläge die Zielgruppe unnötig erweitern. Wer beispielsweise einen Raum in München für eine geschäftliche Konferenz buchen möchte, den interessieren weder die Bars noch die Theater oder Museen in München.

Punkt 5: Keine konkreten Ziele und kein Tracking bei Google AdWords

Selbstverständlich muss auch geprüft werden, welches Ergebnis mit einer Werbekampagne bei Google AdWords erzielt werden konnte. Deshalb sollten solche Maßnahmen mit Conversation Tracking überacht werden. Dort werden beispielsweise konkrete Zahlen dazu geliefert, welches Keyword sich als am erfolgreichsten erwiesen hat. Noch besser ist die Verknüpfung von Google AdWords mit den Google Analytics, weil dadurch auch Aspekte wie die Absprungrate, die Verweildauer auf einer Landingpage und die E-Commerce-Umsätze in die Auswertung mit einbezogen werden können. Für größere Onlineshops könnte sich ergänzend die Einrichtung von Tracking Rufnummern als sinnvolle Maßnahme erweisen.

Punkt 6: Anzeigeninhalte und Landingpage sind nicht aufeinander abgestimmt

Die Informationen auf einer für Google AdWords verwendete Landingpage sollten in direktem Zusammenhang mit dem beworbenen Keyword stehen. Sie sollten den Besucher quasi bei seiner Suchanfrage „abholen“ und ihm vermitteln, dass er hier genau das findet, was er gesucht hat. Das heißt wiederum, dass auch in die Gestaltung der Anzeigeninhalte sehr viel Sorgfalt investiert werden muss. Der Betrachter muss wissen, was ihn auf der dazugehörigen Landingpage erwartet. Das erhöht die Klickraten, den Traffic und letztlich auch die Chance, mit der Landingpage Umsatz und Gewinn zu machen.

Punkt 7: Nutzerführung auf Landingpage stimmt nicht

Ist es gelungen, neue Interessenten mit Google AdWords auf die eigenen Angebote aufmerksam zu lenken, sollten sie dort natürlich auch „gefesselt“ werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Landingpage von einem Profi für Webdesign optimieren zu lassen. Der Besucher muss inhaltlich von der Headline über die weiteren Inhalte bis hin zu einer Handlungsaufforderung geführt werden. Das heißt, dass sich durch die Inhalte einer Landingpage ein „roter Faden“ ziehen muss. Die Handlungsaufforderung erfordert Fingerspitzengefühl bei der Formulierung. Sie muss dem Leser suggerieren, dass er damit genau das tut, was er bei der Eingabe seiner Suchbegriffe beabsichtigt hatte.

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