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Online Marketing

Webdesign und SEO für Bilder müssen aufeinander aufbauen

Fotos und andere Grafiken in eine Website einzubauen, ist in mehrfacher Hinsicht eine gute Sache. Sie können Informationen beispielsweise zu statistischen Daten in komprimierter Form bieten, lockern die Seite optisch auf und sind über die Bildersuche von Google zu finden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Webdesigner auch die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung kennen und beachten. Ob und wie Grafiken und Fotos über die Bildersuche von Google, Yahoo!, Bing und Co. gefunden werden können, hängt vom Umgang mit den Möglichkeiten der Kennzeichnung dieser Inhalte im Quellcode einer Website ab. Bei der SEO für Bilder sollten alle vorhandenen Chancen voll ausgeschöpft werden.

Tests von Hubspot zeigen, wie die SEO für Bilder genau funktioniert

Die Suchmaschinenprofis von Hubspot experimentierten mit einem Foto von Meg Whitman, einer der Führungskräfte von Hewlett Packard. Sie wählten ganz bewusst einen Namen, der im Internet sehr bekannt ist, um die Wirkung ihrer Maßnahmen bei der SEO für Bilder in einem Umfeld mit erheblicher Konkurrenz zu testen. Ihr Ziel war es, das eigene Foto durch eine gezielte SEO für Bilder unter die Top 100 der Suchergebnisse von Google zu bringen. Sie fanden bei ihrem Experiment heraus, dass bei der SEO für Bilder grundsätzlich sechs verschiedene Maßnahmen notwendig sind.

1. Schritt der SEO für Bilder: das Alt-Tag

Wer das Alt-Tag als Option bei der Suchmaschinenoptimierung für Bilder nicht nutzt, verschenkt wertvolles Potential. Hier können ergänzende Informationen zu Fotos und Grafiken auf einer Website hinterlegt werden. Natürlich sollten dort die Keywords eingebaut werden, mit denen die jeweilige Website in den Suchmaschinen ranken soll. Dabei sollten auch Nebenkeywords und Synonyme mit beachtet werden. Der Beschreibungstext im Alt-Tag darf ruhig etwas länger sein, sollte aber einen Umfang von hundert Wörtern nicht überschreiten. Und lesenswert muss er sein, denn so wird der Besucher auf der Website gehalten. Die Besuchsdauer ist einer der Indikatoren, die Google für das Ranking nutzt.

2. Schritt der SEO für Bilder: eine optimale Dateibezeichnung

Der kundige Suchmaschinenoptimierer weiß, dass der Crawler von Google auch den Namen der Datei mit auslesen kann, unter dem die Fotos und Grafiken auf dem Server hinterlegt werden. Sie werden zu einem Bestandteil der Backlinks, mit deren Hilfe Content Management Systeme die Bilder aus der Mediathek abrufen. Also sollte der Dateiname für Bilder aussagekräftig sein und bei einer fachkundigen SEO für Bilder das zu rankende Keyword ebenfalls mit enthalten.

3. Schritt der SEO für Bilder: Bildinhalt und Umfeld müssen passen

Wer als Webdesigner die SEO für Bilder ganz geschickt lösen möchte, muss darauf achten, dass der Inhalt der veröffentlichten Bilder zu den Inhalten passt, die in den im Umfeld platzierten Texten behandelt werden. Beim Beispiel des Tests von Hubsport würde das bedeuten, dass der Name Meg Whitman natürlich auch im Titel des Artikels, in den Subheadlines sowie im Artikeltext vorkommen sollte. Profis im Bereich Webdesign und Suchmaschinenoptimierung nutzen an dieser Stelle auch das Potential der auf der Seite angezeigten Bildunterschriften voll aus.

4. Schritt der SEO für Bilder: interne Backlinks optimal platzieren

Bei der SEO für Bilder sind Backlinks natürlich ebenso wichtig wie bei der Suchmaschinenoptimierung einer kompletten Website. Auf das Bild sollten sowohl interne als auch externe Backlinks verweisen. Anderseits kann das Bild alternativ zur Mediendatei auch mit passenden Inhalten einer Website verlinkt werden. Wichtig dabei ist, dass beim Setzen der Backlinks auf das Bild der Ankertext optimal ausgewählt ist. Er sollte möglichst die gleichen Keywords enthalten, die auch beim Beschriften des Bilds sowie die in der im Alt-Tag hinterlegten Beschreibung vorhanden sind.

5. Schritt der SEO für Bilder: Metadaten hinterlegen

Wer als Fachmann für Webdesign und Suchmaschinenoptimierung auf alle Änderungen der Google-Algorithmen vorbereitet sein möchte, der nutzt auch die Metadaten bei der SEO für Bilder konsequent aus. In den EXIF-Dateien lassen sich zusätzliche Informationen hinterlegen, die den Ort und die Zeit der Aufnahme sowie die Informationen zum Copyright umfassen. In den EXIF-Dateien können jedoch auch die zu rankenden Keywords mit hinterlegt werden.

6. Schritt der SEO für Bilder: Ladezeiten optimieren

Eine wichtige Grundlage der SEO für Bilder ist die Frage, in welchem Format die Fotos und sonstigen Grafiken auf einer Website hinterlegt werden sollen. Das GIF-Format sollte immer nur dann gewählt werden, wenn animierte Grafiken benötigt werden. Werden hohe Auflösungen gewünscht, empfehlen sich je nach genutzter Farbpalette die Formate PNG-8 und PNG-24. Muss die Auflösung nicht sehr hoch sein, bietet das JPEG-Format die Chance, kurze Ladezeiten für Fotos und Infografiken auf einer Website zu erreichen.

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