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Online Marketing

Lohnt sich Werbung für Websites in anderen Medien?

Wer für seine Websites einen hohen Traffic generieren und damit seine Platzierung in den Suchergebnissen von Google, Bing, Baidu und Co. verbessern möchte, der könnte natürlich auch Werbung im Fernsehen, im Rundfunk oder in diversen Printmedien machen. Die Frage dabei ist, ob sich diese Art der Werbung lohnt, denn hier fallen deutlich höhere Kosten an, als für eine Suchmaschinenoptimierung durch den Fachmann aufgewendet werden müssen. Auch sollte bedacht werden, dass die Werbung in anderen Medien nur temporär wirksam ist, und die Verfügbarkeit noch durch weitere Faktoren eingeschränkt wird.

Fernsehwerbung für Websites – Was sollten Sie beachten?

TV-Spots sind die teuerste Art, für seine Websites neue Nutzer zu gewinnen. Je nach Sender und Sendeplatz können für eine einzelne Ausstrahlung enorme Gebühren pro Sendeminute anfallen. Hinzu kommen die Kosten, die für die Produktion der TV-Spots fällig werden. Außerdem ist bei der Fernsehwerbung wegen der teils langfristigen Vergabe der Sendeplätze und der notwendigen Vorbereitung der Spots eine lange Vorlaufzeit notwendig. Reaktionen auf kurzfristige Veränderungen sind mit TV-Werbung für eigene Websites deshalb nicht möglich. Fernsehwerbung für Websites ist nur so lange verfügbar, wie sie auch ausgestrahlt wird. Das Problem dabei ist, dass Werbeinhalte in den Mediatheken der einzelnen Sender nicht hinterlegt werden. Hat der Zuschauer im Werbespot etwas nicht richtig verstanden oder es sich nicht merken können, ist er ein verlorener Kunde. Deshalb sollte TV-Werbung für Websites nur dann in Betracht gezogen werden, wenn es sich um Inhalte auf einer Domain mit einem sehr kurzen und einprägsamen Namen handelt.

Was ist bei der Rundfunkwerbung für Websites wissenswert?

Die bei der Rundfunkwerbung für Onlineshops und ähnliche Internetangebote zu beachtenden Voraussetzungen gleichen denen, die auch bei der Fernsehwerbung benannt wurden. Bei Rundfunkwerbung für Websites fallen allerdings die Kosten der Produktion und der Sendung etwas günstiger aus. Bei Lokalsendern sind weniger lukrative Sendetermine bereits ab etwa 25 Euro pro Minute zu bekommen. Gegenüber der Fernsehwerbung hat die reine Rundfunkwerbung für Websites den Nachteil, dass lediglich akustische Effekte genutzt werden können. Da das menschliche Gedächtnis Informationen am besten in Kombination mit Emotionen oder Bildern speichert, ist die Wahrscheinlichkeit eines hohen Zuhörerfeedbacks deutlich geringer als bei der Fernsehwerbung. Auch ist hier genau wie bei der Fernsehwerbung lediglich eine kurzfristige Steigerung des Traffics möglich.

Welche Printmedien eignen sich nicht als Werbung für eine Website?

Lokale Werbeblättchen bieten Anzeigen bereits sehr günstig an, da sie sich ausschließlich darüber finanzieren. Doch in den Haushalten finden genau diese lokalen Werbemagazine nur sehr wenig Beachtung, zumal sie häufig noch mit unzähligen Werbebeilagen voll gestopft werden. Hier besteht immer die Gefahr, dass die Werbung für die Websites in der Flut der Informationen untergeht und dadurch ungesehen im Papierkorb landet. Bei Werbung in Tageszeitungen sollte der Fokus auf den Tag der Veröffentlichung gelegt werden. Außerdem spielt der Kontext bei der erzielbaren Wirksamkeit eine wichtige Rolle. Passen die Inhalte der zu bewerbenden Websites zum Thema eines größeren und möglichst informativen Artikels, bietet diese Art der Werbung die Chance einer kurzfristigen Traffic-Steigerung. Die gemeinsamen Nachteile der Werbemagazine und Tageszeitungen finden sich vor allem bei der erzielbaren Reichweite, die bei günstigen Angeboten sehr begrenzt ist.

Wann sind Flyer als Werbung für Websites ratsam?

Flyer sind eine gute Möglichkeit, um die Inhalte von lokal eng begrenzt bedeutsamen Websites bekannt zu machen. Flyer haben den Vorteil, dass dort nur die eigene Werbung enthalten und nicht mit der Werbung anderer Unternehmen und Websites gemischt wird. Die Kosten für den Druck und die Verteilung der Flyer sind sehr überschaubar. Flyer haben den Vorteil, dass sie bei Interesse leicht archiviert werden können. Ob die Flyer von den potentiellen Kunden auch gelesen werden, hängt stark von der individuellen Gestaltung und vom Zeitpunkt der Verteilung ab. Wer seine Flyer dann verteilen lässt, wenn der Briefkasten der Empfänger ohnehin „von einem Kilo Werbung“ verstopft wird, hat nur geringe Chancen, überhaupt wahrgenommen zu werden. In den meisten deutschen Kommunen haben sich der Montag, der Dienstag und der Donnerstag als gute Wochentage für die Verteilung von Flyern erwiesen.

Welche Printmedien sind bei der Website-Werbung besonders interessant?

Wer sich an bestimmte Zielgruppen wenden möchte, der sollte auch die Art der Printmedien für die Werbung zu seinen Websites danach aussuchen. Die Gebühren für Anzeigen in bundesweit erscheinenden Zeitschriften sind zwar etwas höher als in Tageszeitungen, lohnen sich aber durchaus. Die Fachzeitschriften haben in der Regel hohe Kaufpreise, was dazu führt, dass sie im Familien-, Freundes- und Kollegenkreis ausgetauscht werden. So lassen sich mehr potentielle Leser erreichen. Hinzu kommt, dass Fachzeitschriften intensiver gelesen werden. Die hohen Preise geben die Menschen nur dann aus, wenn sie sich auch wirklich für diese Thematik interessieren. Viele Leser archivieren Fachzeitschriften. Das hat den Vorteil, dass die Werbung für die Websites mehrmals ins Auge fallen kann. Für den Traffic bedeutet das unmittelbar nach der Veröffentlichung der Anzeige eine kurzzeitig starke und langfristig geringe Erhöhung. In ähnlicher Form wirkt sich auch die Werbung in einer Programmzeitschrift aus.

Potentiale für lokale Werbung für Websites intelligent nutzen

Für rein lokale Angebote auf Websites empfehlen sich Anzeigen in Stadtmagazinen oder Amtsblättern. In beiden Fällen besteht der Vorteil darin, dass dort in der Regel amtliche Bekanntmachungen und Daten zur Erreichbarkeit von Notdiensten sowie Veranstaltungspläne mit enthalten sind. Deshalb werden die Amtsblätter und Stadtmagazine sehr gründlich gelesen und meistens auch zumindest bis zum Erscheinen der nächsten Ausgabe aufgehoben. Amtsblätter und Stadtmagazine haben den Pluspunkt, dass sie nur in einzelnen Haushalten komplett ungelesen im Altpapier landen. Wer eine gute Ergänzung zur Suchmaschinenoptimierung für Websites mit lokal interessanten Angeboten sucht, ist deshalb bei den Amtsblättern und Stadtmagazinen an einer guten Adresse. Das gilt übrigens für die Angebote zum Städte-TV ebenso. Dort kosten die Sendezeiten nur wenig Geld und die Werbeblöcke werden in einem bekannten und feststehenden Turnus wiederholt. Wer beim ersten Anschauen nicht alles verstanden hat, weiß dadurch genau, wann er sich einen Clip noch einmal ansehen kann.

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