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Online Marketing

SEO für die Local Search: Verdrängt das Smartphone Desktop-PCs komplett?

Die SEO für die Local Search vom Smartphone aus sehen die meisten Websitebetreiber als das wichtigste Element der Suchmaschinenoptimierung an. Dazu lieferte eine kürzlich in den USA erfolgte Umfrage überraschende Ergebnisse.

Die Umfrageresultate zeigen, dass der Desktop-PC bei der SEO für die Local Search keinesfalls vernachlässigt werden darf. Die Arbeitsplatzrechner spielen bei der Suche nach lokalen Unternehmen noch eine größere Rolle, als bisher angenommen wurde.

Was ist bei der SEO für die Local Search nach der Studie wissenswert?

59,4 Prozent der Befragten gaben an, die Suchbegriffe bei der Suche nach lokalen Unternehmen mit der Tastatur eines Arbeitsplatzrechners einzutippen. Allerdings spielt die Sprachsuche bei der SEO für die Local Search mit dem Arbeitsplatzcomputer noch eine untergeordnete Rolle. Lediglich 4,1 Prozent der Befragten nutzen diese Eingabemöglichkeit. Offenbar wird die Sprachsuche auf dem Smartphone ebenfalls erheblich überbewertet. Lediglich 6,3 Prozent der Probanden nutzen auf ihrem Smartphone die Chance der gesprochenen Suchanfragen. Der Anteil der derjenigen, die Suchanfragen auf dem Handy eintippen, ist mit 17,7 Prozent deutlich höher.

Was leitet sich daraus für die Suchmaschinenoptimierung ab?

Wer SEO für die Local Search betreiben möchte, kommt nicht umhin, alle Nutzergruppen zu berücksichtigen. Ganz einfach ist das allerdings nicht. Webdesigns müssen sowohl Desktop-tauglich als auch Smartphone-tauglich sein. Dabei ist vor allem bei der Gestaltung anklickbarer Buttons und Menüs ein „Spagat“ bei der gewählten Größe erforderlich. Sie brauchen eine ausreichende Größe, um auf dem Handy komfortabel bedienbar zu sein. Allerdings dürfen sie bei der Desktop-Anzeige auch nicht überdimensioniert und „wuchtig“ wirken. Außerdem müssen Webdesigner kreativ bei der Platzierung sein. Grund dafür ist die häufige Nutzung der Zoom-Funktion auf dem Smartphone. Dadurch geraten Menüs oft genau wie beim Scrollen aus dem Blickfeld der Nutzer. Deshalb empfehlen sich bei der technischen SEO für die Local Search „mitlaufende“ Menüs.

Bevorzugte Art der Kontaktaufnahme wirkt sich auf SEO für die Local Search aus

Für die Studie befragten die Macher von Ingnite Visibility die Probanden auch, wie sie am liebsten Kontakt zu den Unternehmen aufnehmen. Dabei spielt der traditionelle Anruf mit 61,4 Prozent die bedeutendste Rolle. Auf dem zweiten Rang landet mit 22,2 Prozent die Kontaktaufnahme per E-Mail. Das sollten Webdesigner bei der SEO für die Local Search unbedingt beachten. Idealerweise hinterlegen sie die Kontaktdaten deshalb gut sichtbar auf jeder Unterseite einer Domain. Wer seinen potentiellen Kunden den höchstmöglichen Komfort bieten möchte, hält ein interaktives Kontaktformular bereit. Die Kontaktaufnahme via Instagram (1,2 Prozent) und Anfragen via Facebook (9,8 Prozent) spielen eine untergeordnete Rolle. Trotzdem sollte zumindest ein Verweis auf eine vorhandene Facebook-Seite nicht fehlen. Eine sehr geringe Bedeutung haben nach der Umfrage Angaben zur Postanschrift. Lediglich 3,1 Prozent der Befragten nehmen Kontakt per Brief auf.

Wo stößt die Umfrage zur SEO für die Local Search an Grenzen?

Ein Fakt ist dabei von besonderer Bedeutung. Dabei handelt es sich um den Altersquerschnitt der Probanden. 90 Prozent der Umfrageteilnehmer sind älter als 55 Jahre. Mit 56 Prozent gehört mehr als die Hälfte der Probanden zur Gruppe der Menschen über 65 Jahre. Der Anteil der jungen Menschen (unter 35 Jahre) ist mit 2 Prozent extrem gering. Dennoch sind die Resultate von Bedeutung. Sie sind interessant bei der SEO für die Local Search für Produkte und Dienstleistungen mit älteren Zielgruppen. Die Generationen im fortgeschrittenen Alter besitzen oft nicht die technische Ausrüstung für die Sprachsuche oder die mobile Nutzung des Internets. Das beweist beispielsweise ein Blick auf die Funktionen preiswerter Handys für Senioren und Hörgeschädigte.

Umfrage belegt die Bedeutung von Kundenbewertungen

Ältere Menschen sind im Umgang mit Internetangeboten besonders kritisch. Trotz hervorragender SEO für die Local Search können Anbieter bei Senioren schnell an Grenzen stoßen. Bei jüngeren Menschen spielt die Bandbreite aller vorhandenen Bewertungen eine wichtige Rolle. Eine einzelne negative Bewertung kann sie in der Regel nicht abschrecken. Ganz anders ist das bei Senioren. Bei ihnen kann schon eine Negativbewertung dafür sorgen, dass sie sich nach einem anderen Anbieter umschauen. Mehr als die Hälfte der Befragten nehmen sich bis zu einer Stunde Zeit, um die Online-Reputation eines Anbieters zu prüfen. Die dafür bevorzugte Suchmaschine ist Google. Sie wird für die Recherchen von 70 Prozent der Probanden genutzt. Das heißt, Unternehmen sind gut beraten, wenn sie die Bewertungen permanent überwachen. Dazu gehört es auch, auf negative Bewertungen angemessen zu reagieren.

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