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Online Marketing

On-Page-Optimierung: Content und User sind die Kings!

Die On-Page-Optimierung gliedert sich in mehrere Teilbereiche. Dazu gehören die technische Umsetzung, das Webdesign, der Nutzerkomfort und die Inhalte. Dabei spielen die steigenden Anforderungen der Suchmaschinen eine bedeutende Rolle. Dort zeichnet sich bereits seit einiger Zeit glücklicherweise der Trend zu einer verstärkten Orientierung an den Bedürfnissen der Nutzer des Internets ab.
Immer wieder stellen sich Webmaster und SEO-Experten die Frage, wie sie mit der On-Page-Optimierung bestmöglich auf künftige Updates der Ranking-Algorithmen insbesondere bei Google vorbereitet sind. Dabei haben sich die Strategien als erfolgreich erwiesen, bei denen sich die Betreiber von Websites damit beschäftigen, was ihre User von ihnen erwarten.

Nutzererfahrung rangiert bei der On-Page-Optimierung ganz oben

Wer mit einer Website dauerhafte Erfolge erzielen möchte, sollte sich eine hohe Zahl wiederkehrender Besucher sichern. Natürlich darf auch die Akquise neuer Nutzer nicht vernachlässigt werden. Viele Mehrfachbesucher sind ein verlässlicher Hinweis auf die Qualität einer Website. Zwar gibt das Google nicht offen zu, aber es ist ein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verwendeter Ranking-Faktor. Deshalb sollten Sie bei der On-Page-Optimierung nicht nur Ihrem eigenen Eindruck vertrauen.

Tipp 1: Beziehen Sie Außenstehende in die Entwicklung Ihrer Website ein!

Warum sollten Sie das tun? – Sie kennen sich mit der Materie aus und können beispielsweise gar nicht abschätzen, ob einige Fachtermini für Laien eine ergänzende Erklärung benötigen. Deshalb sollten Sie die für eine Publikation auf Ihrer Website gedachten Texte einigen Bekannten und Freunden zum Lesen geben, die möglichst nichts mit Ihrem Unternehmen zu tun haben und die auch keine Fachkenntnisse aus Ihrem Gebiet haben. So erfahren Sie, ob Ihre Inhalte für den Laien verständlich sind.

Tipp 2: Testen Sie Ihre Website gründlich!

Beim Webdesign können selbst kleine Pannen eine große Wirkung haben. Der Grund ist, dass die einzelnen Browser mit unterschiedlichen Rendering Engines arbeiten. Ihre On-Page-Optimierung ist nur dann wirklich gut, wenn die Website in allen gängigen Browsern korrekt dargestellt wird. Deshalb sollten Sie sich mehrere Browser auf Ihrem Rechner installieren, um genau das in der Praxis prüfen zu können. Bitten Sie Verwandte und Freunde darum, Ihre Website mit ihren Geräten aufzurufen, um Fehler beim Webdesign auszuschließen.

Tipp 3: Verwenden Sie für die Tests unterschiedliche Geräte und Konfigurationen

Ob es eventuell Probleme bei der Ladezeit gibt, können Sie einerseits mit den von Google selbst angebotenen Prüftools herausfinden. Doch Sie sind gut beraten, wenn Sie parallel eine Praxisprüfung mit verschiedenen Betriebssystemen, Browsern und Geräten durchführen. Dabei ergeben sich üblicherweise Hinweise auf die Ursachen einer unnötig langen Ladezeit. Auch hier bietet sich die Mitwirkung von Freunden und Verwandten an. Die Prüfung auf diese Weise hat übrigens den Nebeneffekt, dass die Seite gleich zum Start oft aufgerufen wird. Das beschleunigt die Indexierung durch Google.

Tipp 4: Menüführung ist bei der On-Page-Optimierung wichtig!

Um Umsätze und Gewinne mit einem Webshop zu machen, reicht es nicht aus, wenn er häufig aufgerufen wird. Hier geht es darum, die Besucher für eine Bestellung zu gewinnen. Dafür benötigen Sie einerseits interessante Angebote. Andererseits müssen Sie verhindern, dass Besucher durch eine unübersichtliche Menüführung von einer Bestellung abgeschreckt werden. Der Bestellprozess sollte außerdem sehr transparent sein. Der Nutzer muss am Ende genau wissen, was er zu welchem Preis bestellt und welche Bezahloption er gewählt hat.

Tipp 5: Nutzen Sie nur interessanten Content!

Zur On-Page-Optimierung gehört es auch, den Besucher so lange wie möglich auf der Seite zu halten. Die Verweildauer ist ein Ranking-Kriterium, welches Google schon sehr lange verwendet. Dabei sollte der Besucher aber nicht wegen einer umständlichen Menüführung auf der Seite bleiben. Das erhöht eher die Absprungquote. Stattdessen müssen die Besucher interessante Inhalte vorfinden, von denen Sie zum Stöbern und Weiterlesen animiert werden. Einige findige SEO-Experten haben deshalb längere Inhalte auf mehrere Unterseiten verteilt, um die Ladezeiten der Folgeseiten als Verweildauer verbuchen zu können. Das ist nicht mehr lohnenswert, seit Google längere Texte auf einer Seite beim Ranking belohnt.

Tipp 6: Bieten Sie bei der On-Page-Optimierung einen guten Content-Mix!

Die Verweildauer können Sie durch die Art der präsentierten Inhalte beeinflussen. Texte können schnell überflogen werden. Oft ist es aber lohnenswerter, die Vorteile eines Produkts in einem Video vorzustellen. Das bedient den Wunsch der Nutzer nach Bequemlichkeit. Ein Video anzuschauen ist nicht so anstrengend wie einen längeren Erklärungstext lesen zu müssen. Allerdings muss das Video mit verschiedenen Tags versehen werden, damit es von Google auch für die Suchergebnisse indexiert werden kann.

Tipp 7: Berühren Sie die Besucher mit Ihren Inhalten emotional!

Beobachten Sie sich bitte einmal selbst, denn dann werden Sie feststellen, dass Sie Beispielsweise von den Bildern einer Katastrophe mehr berührt werden als von den verbal beschriebenen Fakten. Das lässt sich auch umgekehrt ausnutzen. Erzeugen Sie vor einer Handlungsaufforderung unbedingt eine positive Emotion beim Besucher. Der typische Vertreter ist hier das Bild von einem einsamen Strand, der vor allem bei gestressten Nutzern das Bedürfnis weckt, sich dort erholen und zur Ruhe kommen zu können.

Tipp 8: Beachten Sie bei der On-Page-Optimierung das Alter Ihrer Nutzer!

Praxistests beweisen, dass vor allem ältere Nutzer besonders häufig die „Leseansicht“-Funktion der Browser verwenden. Bevor es diese gab, hatte die Druckvorschau Hochkonjunktur. Das hat einen einfachen Grund. Bei vielen Websites gibt es störende Elemente. Videos und Audiodateien sollten sich keinesfalls automatisch starten, wenn Sie mit Ihren Angeboten ältere Zielgruppen erreichen möchten. Unerwartete Reaktionen einer Website führen bei ihnen meistens dazu, dass das Browser-Tab reflexartig sofort geschlossen wird.

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