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Online Marketing

Wer klickt was bei den Google-Suchergebnissen?

Eine Studie von Caphyon gibt Auskunft darüber, in welcher Reihenfolge die von Google angezeigten Ergebnisse angeklickt werden. Präsentiert wurde die Studie des Software-Dienstleisters auf der SMX East, einer Fachmesse mit Veranstaltungsort New York. Ausgewertet wurden die Klicks des Monats Juli 2014. Als Grundlage für die Datenerhebung wurden die Angaben in den Google Webmaster Tools verwendet. Die Experten von Caphyon nahmen dazu die erzielten Ergebnisse bei rund 470.000 Suchbegriffen genauer unter die Lupe, die von mehr als 5.000 Websites stammen. Viele der aufgezeigten Fakten stimmen mit den Zahlen überein, die auch von Catalyst in einer ähnlichen Studie veröffentlicht wurden.

Die erste Position in den Ergebnissen bringt erhebliche Vorteile

Wer denkt, dass sich die Nutzer die angebotenen Links der ganzen ersten Seite mit Suchergebnissen erst anschaut, bevor er sich zum Klick auf ein Ergebnis entschließt, befindet sich nach der Studie in einem Irrtum. Rund dreißig Prozent der Google-Nutzer klicken das erste angezeigte Ergebnis an. Wer mit seinem Suchbegriff auf der zweiten Position landet, darf sich nur noch über eine Klickrate von 14 Prozent freuen. Auf dem dritten Platz der Suchergebnisse wird gerade einmal eine Klickrate von etwa zehn Prozent erzielt. Gerade einmal rund 29 Prozent der Internetnutzer machen sich die Mühe, sich die Plätze 11 bis 20 der Google-Suchergebnisse ebenfalls noch anzuschauen.

Welchen Einfluss machen Marken bei der Klickrate geltend?

Werden bei den Ergebnissen der „normalen“ Google-Suche auch zum Suchbegriff passende Werbehinweise mit angezeigt, sinkt dadurch die Klickrate bei der ersten Position der Ergebnisanzeigen auf knapp 18 Prozent. Die Klickraten der weiteren Anzeigen auf der ersten Ergebnisseite werden von der Werbung nur geringfügig beeinflusst. Bei der Suche nach Firmennamen und Markennamen bringt die erste Position in den Suchergebnissen eine stolze Klickrate von fünfzig Prozent. Landen die Suchergebnisse auf dem zweiten Platz, wird eine Klickrate von elf Prozent verzeichnet. Auf den dritten Platz beträgt die Klickrate bei Firmen- und Markennamen gerade einmal noch rund sechs Prozent.

Studie ist Grundlage bei der Suchmaschinenoptimierung

Mit den genannten Klickraten lässt sich sehr leicht vorhersagen, welche Veränderungen sich bei den Zugriffszahlen bei einer Änderung des Rankings in den Suchergebnissen von Google erzielen lassen. Dabei sollten natürlich die Unterschiede der eigenen Qualität zur Qualität der Mitbewerber berücksichtigt werden. Dennoch sind die Studien von Catalyst und Caphyon eine gute Möglichkeit, Vorhersagen zum möglichen Resultat einer guten Suchmaschinenoptimierung zu treffen. Damit kann die Rentabilität einer Investition in einen professionellen SEO bereits vor der Auftragserteilung abgeschätzt werden.

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