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Online Marketing

Google schafft Pagerank ab

Der Kampf um einen guten Pagerank beschäftigte die Betreiber von Websites oftmals stärker als die Optimierung der Inhalte auf bestimmte Suchbegriffe. Als interessant beispielsweise für die externe Verlinkung auf eigene Inhalte waren nur die Seiten, die einen guten Pagerank vorzuweisen hatten.

 Google arbeitet beim Pagerank mit mehreren Arten

Dazu ist wissenswert, dass es zwei verschiedene Arten von Pageranks gibt. Ein Pagerank ist öffentlich sichtbar und wird über die hauseigene Toolbar von Google und auch über Tools wie Alexa und Co. ausgegeben. Der zweite und für die Google-Algorythmen wesentlich interessantere Wert ist der interne Pagerank, der von den Toolsbars nicht mit angezeigt wird. Den internen Pagerank aktualisiert Google kontinuierlich. Die letzte Aktualisierung des in den Toolbars angezeigten Pageranks erfolgte zum Jahresende 2013. Der öffentliche Pagerank kann demnach nicht mehr als Kriterium für die Bewertung der Qualität einer Website herangezogen werden.

 Den öffentlichen Pagerank gibt es bald nicht mehr

Insider diskutieren schon längere Zeit darüber, dass es Anzeichen für eine Abschaffung des öffentlich einsehbaren Pageranks gibt. Nun wurde von John Müller, einem Mitarbeiter von Google, die offizielle Bestätigung gegeben, dass Google den öffentlichen Pagerank abschaffen will. Er gab offen zu, dass in den letzten zehn Monaten keine Aktualisierung mehr stattgefunden hat. Ziemlich wörtlich sagte John Müller in einem Videointerview, dass „Google den öffentlichen Pagerank mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr aktualisieren“ wird. Dabei benannte er explizit den in den verschiedenen Toolbars angezeigten Pagerank. Verzichtbar für Google ist der öffentliche Pagerank auf jeden Fall, denn er wirkt sich nur sehr gering auf die tatsächlich Platzierung einer Website in den Suchergebnissen aus.

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