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Ergonomie am Arbeitsplatz: So sieht gesunde Büroarbeit aus

Eine gute körperliche und geistige Gesundheit des Arbeitsnehmers fördert das Wohlbefinden und die Qualität seiner Arbeit. Wer seinen Kunden Top-Qualität liefern will, muss diese auch den eigenen Mitarbeitern bieten. Wir von baseplus® verraten Ihnen, wie das geht.

Wir sitzen. Zuhause, im Auto – und im Büro. Wir sitzen uns krank. Gesundheit und Bewegung sind untrennbar miteinander verknüpft und damit unser Körper funktioniert, ist es wichtig, dass wir ihn bewegen. Und zwar möglichst regelmäßig und viel. Natürlich ist das auf der Arbeit in einem Bürojob nicht immer möglich. Nach Feierabend fehlt dann oft die Lust, sich noch sportlich zu betätigen. Der Ergonomie am Arbeitsplatz sollte daher besondere Bedeutung zuteilwerden.

Glückliche und gesunde Mitarbeiter liefern gerne optimale Arbeitsergebnisse

Rückenschmerzen und Kopfschmerzen sind echte Volkskrankheiten. Oft liegt die Ursache für die Beschwerden in mangelnder Bewegung oder falscher Haltung. Vor allem bei Büroangestellten sind Verspannungen als Ursache für Schmerzen in Kopf und Rücken nichts Ungewöhnliches. Ein ergonomischer Arbeitsplatz hilft dabei, dass solche Probleme gar nicht erst entstehen und fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Die Folge: Die Arbeit fällt leichter und die Leistungen sind besser.

Doch gute Ergonomie allein ist nicht alles. Wir verbringen viel Zeit auf der Arbeit. Ob wir das gerne tun oder nicht, liegt neben einem ergonomischen Arbeitsplatz auch an weiteren Faktoren. Modernes Arbeiten findet nicht mehr in schlecht belüfteten, engen Büros statt. Top-Arbeitgeber sorgen sich um ihre Mitarbeiter – und sorgen mit lichtdurchfluteten Räumen, einem vollen Kühlschrank und anderen „Leckerbissen“ für Wohlfühl-Atmosphäre. baseplus® setzt seit jeher auf Komfort am Arbeitsplatz. Wir sind überzeugt, dass nur so hervorragende Qualität entsteht.

Das sind die Ergonomie-Vorgaben für den Arbeitgeber

Verpflichtet ist der Arbeitgeber nicht, einen ergonomischen Arbeitsplatz zu bieten. Allerdings fordert das Arbeitsschutzgesetz ihn indirekt dazu auf, die Arbeitsplatzgestaltung nicht außer Acht zu lassen. § 5 ArbSchG besagt, dass der Arbeitsplatz auf „die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes“ hinsichtlich einer möglichen Gefährdung überprüft werden muss.

Alles in allem zählt die Ergonomie zum präventiven Arbeitsschutz. Berufsgenossenschaften fordern nicht umsonst dazu auf, Büroarbeitsplätze mit entsprechenden Maßnahmen zu bedenken. Klug ist das in jedem Fall, denn neben einer besseren Leistung und größeren Zufriedenheit der Mitarbeiter wird mit besserer Ergonomie gewährleistet, dass das Risiko von Muskel- oder Skeletterkrankungen minimiert wird – und somit auch das Risiko einer hohen Ausfallrate der Mitarbeiter.

So gestalten Sie einen Arbeitsplatz ergonomisch

Mittlerweile gibt es zahlreiche Ergonomie-Richtlinien. Sie sind für den Arbeitgeber nicht in jedem Fall verpflichtend, allerdings bieten sie einen guten Anhaltspunkt darüber, was auf jeden Fall sichergestellt werden muss. Die wichtigsten Ergonomie-Vorgaben finden sich in:

Vor allem sollte demnach eine aufrechte Sitzhaltung gewährleistet sein und die Möglichkeit bestehen, gerade auf den Computer-Monitor zu schauen. Besonderes Augenmerk sollte auf dem Bürostuhl und dem Schreibtisch liegen – wenn diese so verstellbar sind, dass die Sitzposition an die jeweiligen Körpermaße angepasst werden können, beugt das gesundheitlichen Problemen durch Fehlhaltungen vor.

So sehen einzelne Bereiche des Arbeitsplatzes nach ergonomischen Maßstäben im besten Fall aus

Es gibt viele Aspekte, die beachtet werden müssen, damit der Arbeitsplatz optimal hergerichtet ist, um dort effektiv und gerne zu arbeiten.

  • Der Bildschirm. Augen gerade aus, fokussiert bei der Sache. Der optimale Bildschirm am Arbeitsplatz sollte nicht zu klein sein. Große Bildschirme ab 24 Zoll sind nicht nur besser für die Augen, sondern sorgen laut verschiedener Studien auch für eine bessere Produktivität. Auch das Arbeiten an zwei Bildschirmen ist empfehlenswert.
  • Der Schreibtisch. Ein höhenverstellbarer Tisch bietet viele Vorteile und schont den Rücken. Er sollte Standard sein in jedem Büro. So sollte der optimale Schreibtisch mindestens 80 cm tief und 160 cm breit sein; so haben Computerbildschirm, Tastatur, Maus und Unterlagen gut Platz und der Arbeitnehmer sitzt nicht zu nah am Bildschirm. Beinbewegungen unter dem Tisch müssen möglich sein, ohne dass man sich in Kabeln verfängt. Besonders empfehlenswert sind Tische, die soweit höhenverstellbar sind, dass ein Arbeiten im Stehen möglich ist. Das lässt es zu, dass andere Muskelgruppen belastet werden, andere Bewegungen stattfinden können und so Fehhaltungen eher vermieden werden.
  • Der Stuhl. Ebenso wie der Tisch muss dieser individuell verstellbar sein und an den Nutzer angepasst werden können. Die Beine sollten etwa in einem 90-Grad-Winkel stehen und gut unter den Tisch passen. Es sollte möglich sein, die Position zu wechseln und auch Armlehnen sind von Vorteil. Wer es seinen Mitarbeitern besonders bequem machen will, sorgt für eine Lehne, die sich ebenfalls verstellen lässt und an der auch der Kopf zur Entlastung bei Bedarf angelehnt werden kann. Neben einem Stuhl ist es ein Plus, wenn der Arbeitgeber den Mitarbeitern Sitzbälle zur Verfügung stellen kann. Auf diesen ist die Rumpfmuskulatur gefordert und es ist eine größere Bewegungsfreiheit gegeben – all das schont und stärkt den Rücken.

Neben dem eigentlichen Arbeitsplatz, den Mitarbeiter individuell einstellen und gestalten können sollten, ist es auch wichtig, das Augenmerk auf das gesamte Büro zu richten. Gibt es genug Platz? Ist es hell und freundlich? Wie steht es um die Luft – ist sie angenehm und frisch?

  • Niemand möchte in einem zu kleinen Büro arbeiten. Das engt psychisch ein und lässt so weniger Kreativität zu. In Großraumbüros ist es ähnlich. Klar, sie sind groß; wenn allerdings zu viele Mitarbeiter sich dort den Platz teilen, wirkt das ebenso beengend. 10 Quadratmeter sollten jedem Mitarbeiter zur Verfügung
  • Niemand arbeitet nonstop. Einen kleinen Moment zurücklehnen und relaxen muss drin sein. Dafür sollte die Luft gut sein. Und auch sonst. Wer will schon beim Arbeiten Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen aufgrund verbrauchter Luft bekommen oder regelmäßig in Schweiß ausbrechen!? Fenster sind Pflicht, eine Klimaanlage oder ein Luftfilter die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Dann müssen sich nur noch die Kollegen einigen, bei wieviel Grad die Wohlfühltemperatur liegt. Das ist selbst bei baseplus® nicht immer einfach 😉
  • Natürliches Licht trägt zum Wohlbefinden ebenso bei wie ein Wohlfühlklima im Büro. Die Fenster sind im besten Fall groß und sorgen so für eine helle, angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz.

Benefits für Mitarbeiter: Gesundes und zufriedenes Arbeiten braucht mehr als Ergonomie

Ihre Mitarbeiter sitzen gut – oder stehen ab und zu – und sie haben tolle, lichtdurchflutete und geräumige Büroräume. Bestens! Wer es jetzt noch ein wenig angenehmer für die Arbeitnehmer machen will, kann mit verschiedenen Benefits für noch mehr Freude bei der Arbeit sorgen.

  • Rückzugsräume. Ein wichtiges Telefonat, eine aufwendige Recherche oder ein eiliges Projekt: In solchen Fällen ziehen wir alle uns doch gerne zurück. Wer die räumlichen Möglichkeiten hat, sollte sie seinen Mitarbeitern auch bieten und so die Produktivität in wichtigen Momenten steigern.
  • Das leibliche Wohl. Ein Obstkorb und Getränke sind toll. Ein (gefüllter)Kühlschrank und eine funktionsfähige Küche noch besser. Außerdem bietet eine Küche die Möglichkeit, gemeinsam als Team zu essen – und das stärkt wiederum das Gemeinschaftsgefühl.
  • Mobiles Arbeiten. Mitarbeiter müssen flexibel sein. Manche Projekte verlangen einem mehr ab als andere. Flexibilität sollte daher auch vom Arbeitgeber gelebt werden. Die Möglichkeit für eine Arbeit zu Hause sollte daher nicht nur während einer Pandemie bestehen – ob an einigen festen Tagen oder für ein Projekt, bei dem der Mitarbeiter die Ruhe zu Hause sucht; allein die Möglichkeit schafft Wohlbefinden und Vertrauen.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Optimalfall arbeiten wir in einem Beruf, der uns auch Spaß macht. Und wenn einem etwas Spaß macht, möchte man ganz automatisch auch besser werden. Die Möglichkeit der Fortbildung sollte daher vom Arbeitgeber unterstützt werden.

baseplus® steht für Verbindlichkeit – gegenüber Kunden und Mitarbeitern

Wer sich nicht wohlfühlt, kommt nicht gerne zur Arbeit und bleibt somit auch unter seinen Möglichkeiten. Für unsere Kunden sprechen wir eine Zufriedenheitsgarantie aus – und stehen zu unserem Wort. Wir arbeiten, bis unsere Kunden restlos begeistert sind. Das funktioniert, weil sich baseplus®-Mitarbeiter mit der Agentur identifizieren – und einfach gerne hier arbeiten.

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