Der Begriff Relaunch kommt aus dem Englischen und setzt sich aus „launch“ für Einführung, Premiere oder Veröffentlichung und dem Präfix „re“ zusammen. Der Präfix gibt Auskunft, dass es sich um eine erneute Veröffentlichung handelt. Von Webdesignern wird der Begriff dann verwendet, wenn eine überarbeitete Version einer Website online gestellt werden soll. Dabei kann sich die Überarbeitung sowohl auf die Programmierung als auch auf die Optik und die vorgehaltenen Inhalte beziehen. Technische Überarbeitungen werden beispielsweise bei Änderungen der von den Suchmaschinen gestellten Anforderungen notwendig. Das jüngste Beispiel dafür ist die bei Google erfolgte Umstellung auf die Bevorzugung mobiler Website-Versionen gegenüber den Desktop-Versionen.
In welchen Formen kann ein Relaunch erfolgen?
Grundsätzlich wird zwischen dem Hard-Launch und dem Soft-Launch unterschieden. Welche Form bei einem Relaunch ratsam ist, hängt immer von der Art des Projekts und der damit angesprochenen Zielgruppe ab. So sollte ein Hard-Launch beispielsweise bei einem etablierten Onlineshop vermieden werden, dessen Stammkundschaft schon etwas älter ist. Ältere Menschen gewöhnen sich nicht so schnell wie jüngere Menschen um. Sie könnten durch ein komplett neues Aussehen und die veränderte Funktionalität eines Shops verunsichert und von Bestellungen abgehalten werden. Hier bietet sich eher ein Soft-Launch an, bei dem sich die einzelnen Elemente nach und nach verändern.
Wann bringt ein „harter“ Relaunch Vorteile?
Auf einen Hard-Launch wird üblicherweise bereits im Vorfeld hingewiesen. Hier fallen durch die notwendige Werbung zusätzliche Kosten an. Allerdings ist diese Investition lohnenswert, denn dadurch können der betreffende Shop oder die Unternehmenswebsite vorübergehend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden. Viele Menschen werden die neu gestaltete Website aus reiner Neugier besuchen, was temporär eine höhere Zahl von Zugriffen bringt. Diese wiederum wirkt sich positiv auf die Platzierung in den organischen Ergebnissen der Suchmaschinen aus.
Was sollte beim Relaunch einer Website beachtet werden?
Manchmal sind Änderungen beim Webdesign unverzichtbar. Das trifft vor allem auf Websites zu, die auf mobilen Endgeräten noch nicht optimal angezeigt werden können. Allerdings sollten Webmaster und Webdesigner dabei einen Fehler nicht machen: Sie sollten nicht auf die gewohnten Erkennungsmerkmale eines Anbieters (auch Corporate Design bzw. Corporate Identity genannt) verzichten. Wer das beim Relaunch einer Website oder eines Onlineshops tut, geht das Risiko ein, Teile der vorhandenen Stammkundschaft zu verlieren. Deshalb sollten außerdem sowohl beim Soft-Launch als auch beim Hard-Launch möglichst die Funktionen erhalten bleiben, die von den Kunden gut angenommen wurden.
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Der Begriff Relaunch kommt aus dem Englischen und setzt sich aus „launch“ für Einführung, Premiere oder Veröffentlichung und dem Präfix „re“ zusammen. Der Präfix gibt Auskunft, dass es sich um eine erneute Veröffentlichung handelt. Von Webdesignern wird der Begriff dann verwendet, wenn eine überarbeitete Version einer Website online gestellt werden soll. Dabei kann sich die Überarbeitung sowohl auf die Programmierung als auch auf die Optik und die vorgehaltenen Inhalte beziehen. Technische Überarbeitungen werden beispielsweise bei Änderungen der von den Suchmaschinen gestellten Anforderungen notwendig. Das jüngste Beispiel dafür ist die bei Google erfolgte Umstellung auf die Bevorzugung mobiler Website-Versionen gegenüber den Desktop-Versionen.
In welchen Formen kann ein Relaunch erfolgen?
Grundsätzlich wird zwischen dem Hard-Launch und dem Soft-Launch unterschieden. Welche Form bei einem Relaunch ratsam ist, hängt immer von der Art des Projekts und der damit angesprochenen Zielgruppe ab. So sollte ein Hard-Launch beispielsweise bei einem etablierten Onlineshop vermieden werden, dessen Stammkundschaft schon etwas älter ist. Ältere Menschen gewöhnen sich nicht so schnell wie jüngere Menschen um. Sie könnten durch ein komplett neues Aussehen und die veränderte Funktionalität eines Shops verunsichert und von Bestellungen abgehalten werden. Hier bietet sich eher ein Soft-Launch an, bei dem sich die einzelnen Elemente nach und nach verändern.
Wann bringt ein „harter“ Relaunch Vorteile?
Auf einen Hard-Launch wird üblicherweise bereits im Vorfeld hingewiesen. Hier fallen durch die notwendige Werbung zusätzliche Kosten an. Allerdings ist diese Investition lohnenswert, denn dadurch können der betreffende Shop oder die Unternehmenswebsite vorübergehend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden. Viele Menschen werden die neu gestaltete Website aus reiner Neugier besuchen, was temporär eine höhere Zahl von Zugriffen bringt. Diese wiederum wirkt sich positiv auf die Platzierung in den organischen Ergebnissen der Suchmaschinen aus.
Was sollte beim Relaunch einer Website beachtet werden?
Manchmal sind Änderungen beim Webdesign unverzichtbar. Das trifft vor allem auf Websites zu, die auf mobilen Endgeräten noch nicht optimal angezeigt werden können. Allerdings sollten Webmaster und Webdesigner dabei einen Fehler nicht machen: Sie sollten nicht auf die gewohnten Erkennungsmerkmale eines Anbieters (auch Corporate Design bzw. Corporate Identity genannt) verzichten. Wer das beim Relaunch einer Website oder eines Onlineshops tut, geht das Risiko ein, Teile der vorhandenen Stammkundschaft zu verlieren. Deshalb sollten außerdem sowohl beim Soft-Launch als auch beim Hard-Launch möglichst die Funktionen erhalten bleiben, die von den Kunden gut angenommen wurden.