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Glossar
Der Begriff Native Advertising kommt aus dem Englischen und wird wörtlich mit „einheimische Werbung“ übersetzt. Beim Online Marketing wird dieser Fachbegriff für Werbung verwendet, welche einen direkten Zusammenhang mit der Umgebung aufweist, in welcher sie platziert wird. Sie soll sich harmonisch in das optische Bild einer Website einfügen. Außerdem soll der Besucher in den Werbebannern genau die Waren und Dienstleistungen präsentiert bekommen, die er angesichts der Inhalte der jeweiligen Website erwarten darf. Diese besonders auf den Nutzerkomfort ausgerichtete Form der Online-Werbung wird seit 2013 verstärkt eingesetzt.
Die Werbung sollte im optimalen Fall für den Besucher einer Website nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar sein. Dafür ist es notwendig, dass das Webdesign und das Design der Werbebanner eine optische Einheit bilden. Dieser Anforderungen tragen sowohl Google AdSense als auch zahlreiche andere Affiliate-Netzwerke inzwischen durch die Möglichkeit von individuellen Größen-, Farb- und Schrifteinstellungen in den Accounts der Publisher Rechnung. Wer die Chance auf die optische Individualisierung nutzt, erhöht die Chancen, dass die beim Native Advertising verwendeten Werbemittel angeklickt werden. Eine steigende Zahl von Klicks bewirkt eine Steigerung der Einnahmen der Publisher. Parallel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Werbetreibenden einen Geschäftsabschluss tätigen können.
In der Regel kommen Besucher auf eine Website, weil sie mit einem bestimmten Begriff gesucht haben. Daraus lässt sich ein fokussiertes Interesse für eine Thematik und eng begrenzte Produktgruppen und Dienstleistungen ableiten. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Klick auf die Werbung für andere Produkt- und Dienstleistungsgruppen gering ist. Das Native Marketing nutzt also gezielt die Kenntnisse der Interessen der Besucher einer Website aus. Das geschieht bei Google AdWords in Kombination mit Google AdSense ebenfalls. Hier werden allerdings die allgemeinen Interessen beachtet, welche aus den jüngsten Suchanfragen der Nutzer der zu Google gehörenden Suchmaschine hergeleitet werden.
Grundsätzlich sind alle technischem Umsetzungen geeignet, von denen keine Beeinträchtigungen des Nutzerkomforts ausgehen. Autostart-Videos, Autostart-Audioeffekte sowie Pop-Up-Werbung sollten deshalb grundsätzlich vermieden werden. Besser geeignet sind klassische Werbebanner, die gern auch animierte Inhalte enthalten dürfen. Hier empfiehlt sich die Programmierung unter Verzicht auf Flash-Code, da ansonsten selbst eine ausgeklügelte Gestaltung und Anpassung von Werbebannern die Unterdrückung der Anzeigen durch diverse AdBlocker nach sich ziehen kann.
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