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Design

Webdesign: Was bietet der neue Browser Opera Reborn?

Mit der Version Opera Reborn wird der von einem in Norwegen beheimateten Softwareunternehmen entwickelte Browser für Webdesigner deutlich interessanter als bisher. In der Vergangenheit gab es über viele Jahre hinweg nur ungenaue Angaben über die tatsächlichen Nutzerzahlen. Der Grund ist, dass sich der Browser auch als Mozilla Firefox oder Internet Explorer maskieren konnte. In jüngster Zeit profitierte das Unternehmen von der Beliebtheit der Mobilversion Opera Mini. Sie hatte nach den Angaben von StatCounter bei Mobiltelefonen im Jahr 2015 einen Marktanteil von elf Prozent erreicht. Außerdem nutzen die Besitzer von Spielkonsolen von Nintendo den Browser. Er ist bei den meisten Modellen der Spielkonsolen aufgrund einer strategischen Unternehmenspartnerschaft vorinstalliert.

Opera Reborn dürfte schnell sehr beliebt werden

Von den Norwegern wurde gerade eben ein Verkauf der Browsersparte an die Golden Brick Silk Road Equity Investment Fund II LLP beschlossen. Trotzdem wird an einer spürbaren Modernisierung der Mobil- und Desktop-Versionen des Browsers gearbeitet. Dabei wird Opera Reborn in einigen Positionen zum Pionier unter den Browsern werden. Die Einbindung von „Like“- und „Share“-Buttons auf Websites wird damit komplett überflüssig. Bei der Reborn-Version findet sich eine seitliche Menüleiste, die einen Schnellzugriff auf die Messenger von Facebook und Telegram sowie WhatsApp bietet. Diese Menüleiste ist eigentlich als Komfortplus für den schnellen Wechsel zwischen den einzelnen Messenger-Diensten gedacht. Sie bleibt aber auch dann sichtbar, wenn Websites angeschaut werden. Ein großer Vorteil ist, dass die Chats mehrerer Dienste gleichzeitig auf dem Display angezeigt werden können. Auch die parallele Anzeige von Websites und Chats ist möglich.

Welche weiteren Verbesserungen bringt Opera Reborn mit?

Tests der Plattform TechCrunch haben ergeben, dass Opera Reborn bei Windows 10 stabil läuft. Dort kann der neue Browser auch von der Arbeitsgeschwindigkeit und der Optik mit den Konkurrenten Google Chrome und Microsoft Edge mithalten. Außerdem bietet der Browser in der neuen Version die Möglichkeit der optischen Individualisierung. Dass sich die Entwickler am steigenden Komfortbedürfnis der Nutzer orientieren, zeigten auch die Neuerungen bei den Werbeblockern. Während bei anderen Browsern Plugins aktiviert und deaktiviert werden müssen, bietet Opera nun einen schnellen Wechsel zwischen der Anzeige von Websites mit und ohne Werbung. Außerdem wurde die Grafikverarbeitung deutlich verbessert. Der Browser kann nun auch Videos verarbeiten, die von den Webdesignern mit hoher Auflösung und hohen Frame-Raten in Websites eingebunden werden.

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