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Online Marketing

Was beinhaltete das Google Broad Core Update vom April 2018?

Bereits im Vorfeld war darüber spekuliert worden, dass das von Google im Frühjahr 2018 vorgenommene Broad Core Update ein erneutes „Mobilegeddon“ werden könnte. Die neuen Algorithmen wurden Mitte April aktiviert und haben zu einigen Veränderungen beim Ranking geführt.Google hatte vor dem Update der Ranking-Algorithmen angekündigt, dass sich die Situation vor allem für vorher unterbewertete Websites verbessern wird. Die ersten Veränderungen belegen allerdings beim aktuellen Google Broad Core Update 2018 tatsächlich eine noch deutlichere Fokussierung auf die mobile Nutzung des Internets.

Was hat sich nach dem Google Broad Core Update verändert?

Schon Ende März hatte Google per Twitter einige konkrete Angaben gemacht. Steht eine Website parallel als Desktop-Version und mobile Version zur Verfügung, wird die mobile Version in die Suchergebnisse aufgenommen. Das heißt, die Nutzer bekommen nur noch eine Variante angezeigt. Das macht die ergänzende Bereitstellung einer Desktop-Variante ab sofort vollständig überflüssig. Bei der Verwendung von AMP-Plugins für Content Management Systeme werden auch künftig beide Versionen in der Datenbank für die Suchergebnisse gelistet. Wer in diesem Fall welche Version zu sehen bekommt, hängt von der Art des verwendeten Browsers und Endgeräts ab. Google betonte (genau wie beim März-Update), dass es dadurch bei einigen Websites zu Rückstufungen im Ranking kommen kann, die unvermeidbar sind.

Welche Seiten haben das neueste Broad Core Update gut überstanden?

Ein Blick auf die Veränderungen beim Ranking zeigen, dass durch das jüngste Google Update die Websites nicht tangiert wurden, die insgesamt großen Wert auf eine gute Qualität legen. Das heißt, wer sich auf die inhaltliche und technische Qualität konzentriert, muss weder Angst vor den Mini-Updates noch vor den großen Updates der Ranking-Algorithmen haben, die Google in jüngster Zeit meistens im Frühjahr und im Herbst vornimmt. Green SEO ist also der beste Weg einen Absturz in den Suchergebnissen dauerhaft zu vermeiden.

Was betrachtet Google als „underrated Websites“?

Zu den Gewinnern der beiden Frühjahrsupdates von Google gehören die Websites, die „sauber“ programmiert sind und hochwertige Inhalte bieten. Dabei handelt es sich zumeist um Seiten, die aufgrund ihres Umfangs keine immens hohe Zahl von Backlinks haben. Google berücksichtigt dabei offenbar die Tatsache, dass allein für den Rankingfaktor Trustworthiness eine kleine Anzahl Websites (führende Zeitungen, Lexika) überdurchschnittlich viele Links erhalten. Dieser Nachteil für kleinere Websites wurde durch das jüngste Broad Core Update ausgeglichen.

Best Practices nach dem Google Broad Core Update 2018

Bei genauer Betrachtung bleibt mit Ausnahme der Bevorzugung der Mobilversionen bei der Indexierung alles beim Alten. Wer noch keine Mobilversion seiner Website hat, sollte spätestens jetzt handeln, um vor allem bei der mobilen Suche nicht von den Konkurrenten verdrängt zu werden, die mit den gleichen Keywords ranken wollen. Wichtige Faktoren bleiben auch weiterhin eine fehlerfreie Programmierung und ein Webdesign, welches kurze Ladezeiten garantiert. Die Fokussierung auf die mobile Nutzung beweist, dass Google auch künftig den Nutzerkomfort in den Vordergrund stellt.

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