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Social Media

Social Media Kampagnen – Tipps für Ihre Landingpage

Ob Kampagnen in den Social Networks ein Erfolg oder Misserfolg werden, hängt zu einem entscheidenden Teil von der Optimierung der Landingpage ab. Daneben spielen Faktoren wie die Klickbereitschaft und die Bereitschaft zum Teilen von Inhalten eine wichtige Rolle. Praxistests belegen, dass bei diesen beiden Kriterien das Netzwerk Facebook am besten abschneidet. Dort ist der Einstieg in die Platzierung von Werbung ab zehn Euro besonders günstig möglich.

Welche Aufgaben erfüllt eine Landingpage?

Als Landingpage werden spezielle Seiten bezeichnet, deren Inhalte auf die gezielte Bewerbung eines Produkts oder einer Dienstleistung zugeschnitten sind. Das unterscheidet sie von der Startseite einer Domain, wo in der Regel eine komplette Marke oder ein Unternehmen vorgestellt werden. All diese Informationen sind für die Besucher meistens uninteressant, die sich von den bei der Werbung in Social Networks zu einem Klick überzeugen ließen. Die Landingpage hat einzig und allein die Aufgabe, die Besucher zu einer weiteren Aktion, nämlich der Bestellung des Produkts oder der Leistung zu bringen.

Landingpage Optimierung – 7 wertvolle Tipps!

Tipp 1: Beachten Sie bei der Landingpage die Verteilung der Zugriffe!

Social Networks verzeichnen (genau wie Google selbst) eine steigende Anzahl von Zugriffen von mobilen Endgeräten aus. Dafür sorgen vor allem Apps für mobile Betriebssysteme, die den Aufruf besonders komfortabel machen. Insider gehen davon aus, dass gerade bei Facebook mittlerweile weit mehr als zwei Drittel der Zugriffe von Tablets und Smartphones aus erfolgen. Das sollte bei der Gestaltung der Landingpage für eine Werbekampagne unbedingt mit bedacht werden.

Tipp 2: Landingpages müssen kurze Ladezeiten aufweisen!
Webdesigner sollten eine Landingpage so aufbauen, dass sie auf mobilen Endgeräten fehlerfrei und mit extrem kurzen Ladezeiten angezeigt werden kann. Anderenfalls bleibt die Werbekampagne wirkungslos, weil viele Nutzer den Abruf der Zielseite abbrechen. Die Ladezeiten können unter anderem so reduziert werden, dass der Anteil von CSS-Code und JavaScript so niedrig wie möglich gehalten werden sollte. Auch ein Verzicht auf iFrames wird von SEO-Experten geraten.

Tipp 3: Niemand hat Lust zu scrollen!
Bei einer eigens für eine Werbekampagne entwickelten Website sollten alle wichtigen Informationen direkt in dem Bereich sichtbar werden, der beim Aufruf auf dem Display angezeigt wird. Auf lange Erklärungstexte sollte hier deshalb zu Gunsten von „schlagkräftigen“ Stichpunkten verzichtet werden. Zusatzinformationen können Webdesigner den Besuchern dadurch anbieten, dass Stichpunkte mit internen Backlinks zu anderen Seiten hinterlegt werden. So haben die Besucher die Chance, selbst zu entscheiden, ob sie die Zusatzinformationen aufrufen möchten oder nicht.

Tipp 4: Call-to-Action-Elemente machen den Unterschied!
Eine Landingpage bringt nur dann einen messbaren Erfolg, wenn sie deutliche Handlungsaufforderungen enthält, die in der Fachsprache der Webdesigner auch als „Call to Action“ bezeichnet werden. Diese Handlungsaufforderungen sollten kurz und präzise formuliert und am besten optisch hervorgehoben werden. Erfahrungsgemäß steigt der Erfolg, wenn die Handlungsaufforderungen auf einer Landingpage zwei bis drei Mal wiederholt werden. Kluge Webdesigner wandeln sie zur Vermeidung einer aufdringlichen Wirkung ab, indem sie bei jeder Wiederholung einen anderen Vorteil für den Kunden aufführen.

Tipp 5: Einfach statt kompliziert – Formulare klar definieren!
Wenn Sie Ihren Besuchern auf einer Landingpage komplexe Formulare für eine Bestellung präsentieren, gehen Sie das Risiko ein, dass die potentiellen Kunden abspringen. Sie haben während der Zeit des Ausfüllens nämlich die Chance, darüber nachzudenken, ob sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung tatsächlich brauchen oder unter Umständen auch darauf verzichten können. Beschränken Sie sich bei den Formularen auf einer Landingpage deshalb unbedingt auf das Wesentliche, also die für eine Bestellung unverzichtbaren Daten.

Tipp 6: Auch eine Landingpage benötigt SEO!
Es wäre verschenktes Potential, wenn die für Ihre Kampagne entwickelte Seite „nur“ durch die Werbung in den Social Networks gefunden werden könnte. Bieten Sie dem Crawler von Google auch Tags, einen aussagekräftigen Titel, eine Description sowie die Aufnahme der Seite in die Sitemap Ihrer Domain an, können Sie zusätzliche Zugriffe durch die organische Suche generieren, was dem Erfolg Ihrer Kampagne zugutekommt und den Return of Investment verbessert.

Tipp 7: Nutzen Sie das Potential der Open Graph Tags voll aus!
Die Anzeige Ihrer Werbung sollte an die übliche Praxis der einzelnen Social Networks angepasst werden. Bei Google+ haben Sie andere Möglichkeiten als vergleichsweise bei Twitter und Facebook. Für diese Differenzierung sind die Open Graph Tags zuständig. Damit können Sie festlegen, welche Bilder, Beschreibungen und Titel auf den bei der Kampagne genutzten Plattformen angezeigt werden.

Lassen Sie sich hier individuell vom Experten beraten!

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