Online Marketing

Stabilität beim Ranking wird immer schwieriger

Wer für seine Website Stabilität beim Ranking erzielen will, muss kontinuierlich an der SEO arbeiten. Wir haben Tipps zusammengestellt, die dabei helfen, eine Website auf den vorderen Plätzen zu halten.
Für den Erfolg einer Website ist Stabilität beim Ranking unverzichtbar. Es ist trotz aller Google-Änderungen recht einfach, kurzzeitig auf die vorderen Plätze in den SERPs zu kommen. Doch für stabile Umsätze und Gewinne muss eine Website dauerhaft auf den Spitzenplätzen bleiben. Das ist eine Herausforderung, an der die meisten Laien scheitern.

Technik spielt für die Stabilität beim Ranking eine große Rolle

Durch die Fokussierung von Google auf den Nutzerkomfort kommt den technischen Aspekten eine erhebliche Bedeutung zu. Einer der Hauptfaktoren für die Stabilität beim Ranking ist und bleibt die Ladezeit. Für eine dauerhaft gute Platzierung in den SERPs reicht es nicht aus, wenn der Abruf der Inhalte nur zeitweise schnell klappt. Größere Schwankungen bei den Antwortzeiten kicken viele Websites mit erheblichem Potential für Spitzenplatzierungen in den Suchergebnissen ins Aus. Google reagiert auf solche Schwankungen sehr sensibel. Viele Provider haben deshalb ihre Hosting-Angebote deutlich aufgebessert. Sie bieten die parallele Bereithaltung der Websites von mehreren Dutzend Servern an, anstatt sich auf zwei oder drei Server mit gespiegelten Inhalten zu beschränken. Mit solchen innovativen Serververträgen lässt sich die Ladezeit um mehrere Hundert Millisekunden senken.

Wenig umfangreicher Quellcode fördert die Stabilität beim Ranking

Im Interesse der Rankingstabilität sind auch die Programmierer und Webdesigner gefordert. Die fehlerfreie Programmierung einer Website versteht sich von selbst. Aber sie stehen auch vor der Aufgabe, den Quellcode einer Website so schlank wie möglich zu halten. Je kleiner die Programmdateien sind, desto schneller können sie übertragen werden. Eine Verschlankung des Quellcodes kommt vor allem dem Ranking in der mobilen Suche zugute. Wer mit Content Management Systemen arbeitet, sollte sich auf die Plugins beschränken, die tatsächlich unverzichtbar sind. Radikales Aufräumen fördert nicht nur die Rankingstabilität, sondern bringt zusätzlich ein Plus bei der Sicherheit einer Website. Außerdem sinkt das Risiko von unbemerkten Verstößen gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen. Viele Plugins übermitteln Daten an Dritte, ohne die Nutzer darauf explizit aufmerksam zu machen.

Wie wirken sich die Inhalte auf die Rankingstabilität aus?

Regelmäßige Aktualisierungen gelten als eine Notwendigkeit bei der Suchmaschinenoptimierung. Doch an dieser Stelle gibt es auch einige Ausnahmen. Google belohnt inzwischen auch Websites mit unveränderten Inhalten mit einer guten Platzierung. Beispiele dafür sind lexikonartige Seiten, deren Betreiber beispielsweise die Lebenswerke von Künstlern vorstellen. Lebt ein Künstler nicht mehr, sind kaum noch Aktualisierungen möglich. Auch Verzeichnisdienste wie beispielsweise die Seite, auf der sich die ICD-10-Codes finden, profitieren von den von Google geschaffenen Ausnahmen. Für alle anderen Seiten gilt: Regelmäßige Aktualisierungen sind Pflicht!

Trustworthiness ist für Stabilität beim Ranking unverzichtbar!

Viele Blogbetreiber lassen die Veröffentlichung von Beiträgen von Gastautoren zu. Sie gehen ein erhebliches Risiko ein, wenn sie die Inhalte der Gastbeiträge nicht auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen. Falsche Informationen können einen drastischen Absturz binnen kürzester Zeit bewirken. Allerdings ist es schwierig, danach wieder auf die vorderen Plätze zu kommen und für Rankingstabilität zu sorgen. Die Betreiber von Newsportalen stehen ebenfalls vor einer Herausforderung. Nachrichtenseiten purzeln im Ranking der Suchergebnisse schnell nach hinten, wenn die Quellenangaben zu den veröffentlichten Inhalten fehlen. Dabei sollten sich die Betreiber solcher Websites der Tatsache bewusst sein, dass die Google-KI die eigenen Angaben mit den angegebenen Quellen vergleicht. Es macht also keinen Sinn, eine Quelle zu erfinden.

Wer beispielsweise Daten angibt, die nicht mit Wikipedia übereinstimmen, hat ein echtes Problem. Dabei spielt es keine Rolle, ob Wikipedia korrekte oder falsche Angaben macht. Das Onlinelexikon ist und bleibt für Google eine der wichtigsten Datenbanken zur Überprüfung von Fakten. Gibt es solche Differenzen, ist es oft besser, im Interesse der Trustworthiness und der Rankingstabilität die betroffenen Daten komplett wegzulassen.

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