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Design

Intelligentes Webdesign – Das Lockmittel Headergrafik

Ob ein Besucher sich von einer Website angesprochen fühlt, hängt sowohl von den Inhalten als auch vom Webdesign ab. Professionelle Webdesigner beachten dabei, dass der Mensch auf optische Reize binnen Bruchteilen einer Sekunde reagiert. Scrollseiten mit umfangreichen Inhalten sind zwar neuerdings „Google’s Liebling“, bringen aber beim Webdesign einige Tücken mit sich. Einerseits sollten auch solche Seiten ein durchgängig einheitliches Layout haben, aber andererseits muss bedacht werden, dass der Besucher sein erstes Urteil nur über den beim Aufruf sichtbaren Teil einer Website fällt. Deshalb kommt der Qualität er Headergrafik eine enorme Bedeutung zu. Die Headergrafik muss dem Betrachter auf einen Blick signalisieren, auf welche Art von Inhalten er auf einer Website trifft.

Welche Größe der Headergrafik ist optimal?

Bei der Gestaltung der Headergrafik sind die Entwicklungen bei den Display-Formaten zu beachten. Die überwiegende Mehrheit der Displays arbeitet heute mit dem Bildseitenverhältnis 16 zu 9. Das heißt, die Anzeige ist zwar breit, dafür aber nicht allzu hoch, denn nur die wenigsten Internetsurfer verwenden ihr Display hochkant. Der Experte für Webdesign achtet immer darauf, dass er die wichtigsten Informationen in dem Bereich unterbringt, der ohne Scrollen eingesehen werden kann. Wie groß die eigentliche Headergrafik im optimalen Fall ist, hängt deshalb sehr stark von den Botschaften ab, die mit einer Startseite oder Landing Page an die Besucher übermittelt werden sollen.

Sollte jede Unterseite eine eigene Headergrafik bekommen?

Beinhaltet eine Website mehrere Rubriken, die sich mit völlig unterschiedlichen Themenbereichen beschäftigen, wäre es durchaus sinnvoll, für jede Rubrik eine passende Headergrafik zu entwickeln. So könnte ein universeller Onlineshop beispielsweise elektronische Geräte in der Headergrafik für die Angebote mit Fernsehern, Digitalkameras oder Küchengeräte zeigen, während die Headergrafik für die Rubrik Bücher auch wirklich Bücher darstellt. Für Newsportale könnten professionelle Webdesigner unterschiedliche Headergrafiken für die Bereiche Finanzen, Politik, Freizeit und Natur entwickeln, um nur einige Beispiele zu nennen. Alternativ wäre auch die Nutzung der Slider-Technik möglich, bei der mehrere Headergrafiken nacheinander auf der Startseite und auf jeder Unterseite angezeigt werden. Wichtig ist es dabei, dass die Erkennungsmerkmale der Onlineshops und Newsportale in jede Headergrafik integriert werden. Sonst könnte der Besucher den Eindruck bekommen, dass ihn das Menü einer Website auf eine Drittseite umgeleitet hat.

Welche Elemente können mit der Headergrafik kombiniert werden?

Weist eine Website ein umfangreiches und sehr aussagekräftiges Menü auf, sollte es direkt im Anschluss an die Headergrafik gezeigt werden. Einige Themes für Content Management Systeme bieten inzwischen sogar die Möglichkeit, Teile der Menüs direkt in der Headergrafik anzeigen zu lassen. Dann besteht meistens die Besonderheit, dass die Headergrafiken beim Scrollen der Seite nicht verschwinden, sondern zu einem „mitfahrenden“ Element werden. Wer als Webdesigner ein solches Theme wählt, sollte die Headergrafik mit einer geringen Höhe gestalten, da sie sonst den Nutzerkomfort beim Stöbern in den Inhalten einer Website empfindlich stört. Andere Themes für WordPress, Yoomla und Co. bieten die Chance, beispielsweise die interne Suchfunktion oder andere Widgets in den Bereich der Headergrafik zu integrieren. Hier ist Maßhalten angesagt, damit die Nutzer der Websites nicht mit einer Flut von Informationen „überfallen“ und überfordert werden.

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