Glossar

Inline-Elemente

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Als Inline-Elemente werden CSS- und JavaScript-Angaben bezeichnet, die direkt in ein auf HTML oder PHP basierendes Dokument eingebunden werden. Sie erzeugen im Dokument keine eigenen Absätze. Die Liste der inline nutzbaren Elemente ist von HTML in der Version 4.0 zur Version 5.0 kräftig gewachsen. Einer der Vorteile dieser Technik der Programmierung von Websites ist die Reduzierung der Ladezeit. Die Praxis zeigt immer wieder, dass die Browser eine einzige umfangreiche Datei schneller bearbeiten und anzeigen können als einen Komplex aus einer Vielzahl kleiner Dateien. Wer solche Elemente verwendet, bietet seinen Besuchern einen guten Nutzerkomfort. Außerdem verschaffen sich diese Webdesigner Vorteile bei der technischen Bewertung durch die Algorithmen der Suchmaschinen.

Welche Inline-Elemente gibt es?

Im einfachsten Fall geben die Inline-Elemente an, wie ein Text auf einer Website angezeigt werden soll. Diese Formatierungsangaben werden innerhalb des Fließtextes in spitze Klammern gesetzt. Mit der Angabe „cite“ kann beispielsweise ein Zitat innerhalb eines Absatzes gekennzeichnet werden. Die Angabe „em“ führt dazu, dass die so markierten Abschnitte eines Textes in kursiver Schrift angezeigt werden. Der Buchstabe „q“ in spitzen Klammern bewirkt eine Darstellung als direkte Rede und „s“ sorgt dafür, dass der Text durchgestrichen angezeigt wird. Außerdem können Angaben wie „strong“ (für Fettschrift“, „sub“ (tiefergestellter Text), „sup“ (hochgestellte Zeichen“ und „small“ für eine kleinere Darstellung des Texts genutzt werden. Zusätzlich lassen sich mit den Inline-Elementen bei HTML-Dokumenten Zeilenumbrüche erzwingen. Mit „wbr“ wird ein Zeilenumbruch innerhalb eines Worts erzeugt. Mit „br“ kann ein Zeilenumbruch an einer belieben Stelle eines Satzes erzeugt werden.

Inline-Elemente helfen bei der Einbindung von Funktionen und Grafiken

Wer in einem Formular auf einer Website eine Schaltfläche einfügen möchte, kann den Aufruf „button“ verwenden. Mit der Angabe „a“ in spitzen Klammern können Teile des Fließtextes mit einem Backlink hinterlegt werden. Die so markierten Textpassagen werden als Ankertexte bezeichnet. Mit dem Inline-Element „embed“ können alle nicht konkret definierten Medieninhalte in eine Website eingebunden werden. Speziell für Grafiken steht die Angabe „img“ zur Verfügung, während die Integration von Frames mit dem Element „iframe“ möglich ist. Sollen Navigationselemente im Text angezeigt werden, können diese mit der Angabe „nav“ eingebettet werden.


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